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Kunst als Brücke zur Identität und gesellschaftlichen Teilhabe

Das Projekt reKUNSTruktion verbindet Kunst und politische Bildung, um jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren neue Wege der Identitätsfindung und gesellschaftlichen Teilhabe zu eröffnen. Durch Workshops, die kulturelle Traditionen und künstlerische Techniken mit historischen und gesellschaftlichen Themen verknüpfen, schafft das Projekt Raum für Reflexion, Dialog und kreativen Ausdruck.

Kunst als Spiegel der Gesellschaft


reKUNSTruktion zeigt, wie Kunst als Ausdrucksmittel gesellschaftliche und politische Themen sichtbar macht. Sie bietet die Möglichkeit, komplexe Fragen von Identität, Zugehörigkeit und Widerstand kreativ zu bearbeiten und dabei neue Perspektiven auf politische Bildung zu eröffnen. Teilnehmende lernen Kunstformen nicht nur kennen, sondern auch praktisch anzuwenden, um die Kraft der Kunst als persönliches und gesellschaftliches Ausdrucksmittel zu erleben.

Ziele des Projekts


Das Projekt möchte junge Erwachsene in einer postmigrantischen Gesellschaft dazu befähigen:

  • ihre eigene Identität und kulturelle Wurzeln kreativ zu erkunden,
  • Kunst als Werkzeug zur gesellschaftlichen Teilhabe und politischen Reflexion zu entdecken,
  • interkulturellen Dialog und kollektive Geschichte neu zu gestalten.

Wer kann teilnehmen?


reKUNSTruktion richtet sich an junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren, insbesondere an jene mit postmigrantischen Biografien. Willkommen sind alle, die Interesse daran haben, über Kunst ihre Perspektiven zu erweitern, gesellschaftliche Themen zu reflektieren und aktiv am Dialog teilzunehmen – ob Kunstinteressierte, politisch Engagierte oder einfach Neugierige.

Entdecken Sie, wie Kunst Brücken schlägt und zur Gestaltung einer vielfältigen, inklusiven Gesellschaft beiträgt.

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Das Projekt „Neue Bündnisse, neue Wege“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.