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Fasten und psychische Gesundheit

Der Monat Ramadan bedeutet Achtsamkeit, spirituelles Wachstum und Gemeinschaft. Gemäß theologischen Empfehlungen liegt es in der Verantwortung eines jeden, bei gesundheitlichen Bedenken über das Fasten zu entscheiden. Ärztlicher Rat wird selten eingeholt. Viele fühlen sich in diesen Fällen verpflichtet zu fasten, sei es, um an den Gemeinschaftsrituale teilzunehmen oder aufgrund von Gewissenskonflikten, Scham- und Schuldgefühlen. 

Doch wann ist das Fasten förderlich für die Gesundheit und welche Risiken birgt es bei psychischen Erkrankungen?